Entspannt unterwegs sein, gut ankommen

Einsteigen, hinsetzen, durchatmen – das geht nur im ÖPNV. So können die Fahrgäste im Bus (und in der Bahn) locker durch den stressigen Verkehrsalltag kommen. Je mehr Menschen vom Auto in den Bus umsteigen, desto entspannter wird auch die Verkehrslage vor allem in der Metropolregion.

#BUSFAHRENentspannt die Nerven


Jeder kennt das Phänomen: Sitzt man selbst hinter dem Steuer, regen Staus, unsinnige Ampelschaltungen und Verkehrsteilnehmer, die ihre Blinker nicht nutzen, tierisch auf! Als Beifahrer sieht die Welt schon anders aus.


Noch entspannter ist es, wenn man im Bus sitzt und gar nicht auf den Trubel im Straßenverkehr achten muss. Die Fahrgäste steigen relaxed ein, werden morgens langsam wach, hören Musik, lesen, unterhalten sich – und steigen mit einem Lächeln wieder aus. Wer also die Aufregung im Auto vermeiden will, nimmt besser gleich den Bus.

- Ein Bus ersetzt 30 Autos. Positive Folgen: weniger Staus, freiere Straßen und eine geringere Belastung für die Umwelt -

#BUSFAHRENentspannt die Verkehrslage ...


... vor allem in der Metropolregion. Einer Studie des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmer zufolge nutzen derzeit gerade einmal 14 Prozent der Pendler den ÖPNV. Ziel muss es sein, diese Zahl zu erhöhen und damit das Verkehrsaufkommen zu reduzieren. Fakt ist: Ein Bus alleine ersetzt im Schnitt 30 Autos im Straßenverkehr.Das geht aus der Umweltbilanz des Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer klar hervor. Positive Folgen: weniger Staus, freiere Straßen und eine geringere Belastung für die Umwelt.